Gesundheit aus der Pflanzenseele

Aromabehandlungen

Ich habe in den letzten Jahren mit reinen ätherischen Ölen in zellverfügbarer Qualität wundervolle Wirkungen erzielt.

Unterstützend wende ich eine Technik aus einer Kombination aus 8 Ölen an. Diese dient der Stressreduktion, der Immunstärkung und dem inneren Gleichgewicht der Zellen.

Die Aroma Anwendungen und ihre 4 wesentlichen Schritte

Diese Behandlung ist sehr entspannend, aber eben auch sehr gut zur Gesundheitsprävention und zur Stressreduktion einsetzbar:

1. Stressreduktion

2. Stärkung des Immunsystems

3. Verminderung von Entzündungsreaktionen im Körper

4. Verbesserung der Kommunikation zwischen Organen und dem Gewebe über das Nervensystem
(dies wird Homöostase genannt und hat zur Folge, dass die Selbstheilungskräfte des Körpers unterstützt und angeregt werden)

Für jeden dieser 4 Schritte werden zwei ätherische Öle verwendet. Sie werden merken, dass die aromatischen Verbindungen und der Duft, der durch die Anwendung hochwertiger Öle frei wird, eine enorme Wirkung auf Körper und Geist haben.

Zusätzlich wird mit einer speziellen Technik Ihr Energieniveau angehoben.

Daher unterscheidet sich diese Anwendung deutlich von der
allgemeinen Aroma Touch Technique, die von einigen doTERRA Anwendern angeboten wird.

Simone Baumgertel

Ich freue mich auf dich

Simone Baumgertel

Heilpraktikerin • MindFlow Expert und Trainerin • Aroma Therapeutin • Lomi Practitioner • Trauma Therapeutin • Atem Therapeutin

2007 bis 2013 Heilpraktikerstudium mit Abschluss

Seit 2013 Arbeit als Heilpraktikerin mit Schwerpunkten in der Bioresonanz nach Paul Schmidt, der Colon Hydro Therapie, Ozon Sauerstofftherapie und der Regulationsmedizin

Seit 2020 Aroma-Anwendungen Allgäu und Sachsen

mehr über mich

Was sind ätherische Öle eigentlich?

Gesundheit aus der Pflanzenseele – ätherische Öle in therapeutischer Qualität

Ätherische Öle dienen den Pflanzen, um mittels Duft und Farbe Insekten zur Bestäubung anzulocken, Schädlinge (Bakterien, Pilze, Viren) fernzuhalten und sich vor Krankheiten zu schützen. Sie werden aus Blättern, Blüten, Samen, Wurzeln, Fruchtschalen, Harzen, Rinden und dem Holz gewonnen. Sie sind stark, sicher und verursachen keine Nebenwirkungen.

Die Wirkung der ätherischen Öle ist 50 bis 70-mal stärker als die des Krautes, denn sie wirken nicht über den Stoffwechsel, sondern über die molekulare Ebene. Entscheidend dafür ist die Qualität der ätherischen Öle, wobei es auf dem Markt große Unterscheide gibt.

Das Einzigartige an hochwertigen biologischen Ölen ist ihr Ursprung, der Ort an dem sie wachsen, die Qualität des Bodens, sämtliche Witterungs- und Umweltbedingungen. Die Erntezeit und der Transport spielen eine sehr wichtige Rolle und der Beginn der Destillation beeinflusst die chemische Zusammensetzung und somit die physiologische Wirkung im Körper. Auch die Art des Destillationsverfahrens und das Material der Destillationsgeräte spielen eine wichtige Rolle.

Aktuell ist es wichtig zu wissen, dass die hohe biologische Qualität der Öle den wirklich entscheidenden Unterschied macht. Das heißt, es sollten nur reine, natürliche aromatische Verbindungen verwendet werden. Frei von Füllstoffen, künstlichen Zusätzen, frei von Verunreinigungen, Pestiziden und chemischen Rückständen. Strenge Tests hinsichtlich der chemischen Zusammensetzung sind entscheidend für den Grad der Reinheit und der entsprechenden Wirkung. Synthetisch verwendete Bestandteile sind am Markt durchaus üblich, haben aber den Nachteil, dass sie nicht die Zellmembran durchdringen können.

Wenn ich jedoch ein Öl verwende, das einem absolut hohen biologisch reinen Standard entspricht, so ist es nach 30 Sekunden in der Blutbahn, nach 7 Minuten in den Organen und nach 20 Minuten hat es die Zellmembran durchdrungen. Es verbreitet sich praktisch explosionsartig im Körper. Ein Tropfen solcher Öle enthält 4 Trillionen Moleküle und hat somit das Potential, jede Körperzelle mit 40.000 Molekülen zu versorgen.

Durch diese hohe Zellverfügbarkeit können sie sogar Viren vernichten – gerade das ist das Besondere an sehr hochqualitativen Ölen, von denen es nur ca. 2 % am Markt gibt. Diese werden ausschließlich über Berater an den Patienten weitergegeben, um die Anwendungen entsprechend zu begleiten und zu unterstützen.

Duftstoffe und deren Anwendungen wurden seit Anbeginn der Aufzeichnungen dokumentiert

Schon im Altertum setzten die Priester der ägyptischen Hochkultur Duftstoffe ein, die überwiegend aus Harzen und Blüten, später auch aus Gewürzen bestanden, meist zum Zweck der spirituellen Reinigung. Der „böse, übelriechende Geist“ sollte vertrieben werden. Besondere Bedeutung gab man der Einbalsamierung der Toten. Durch die ätherischen Wirkstoffe faulte der Körper nicht, sondern er trocknete.

Frauen wie Kleopatra wurde ein verschwenderischer Umgang mit den damaligen Parfümen nachgesagt.

Auch in der Bibel sind sehr viele duftende Pflanzen und Substanzen erwähnt: Weihrauch, Myrrhe, Zimt, Narde, Kalmus, Lavendel, um nur einige zu nennen. Es wird sogar behauptet, zu vorbiblischen Zeiten seien ätherische Öle im Einsatz gewesen.

Die Römer um die Jahrtausendwende wurden bekannt durch die exzessive Verschwendung von Rosenöl. Die Araber brachten im 10. Jahrhundert die Destillationstechnik nach Spanien, dann zwei Jahrhunderte später erfasste die Parfümerie Frankreich. Die heilende und vorbeugende oder desinfizierende Wirkung ätherischer Öle zeigt sich u.a. daran, dass in Zeiten der Pest die Parfümeure diejenigen waren, die selten erkrankten.

Die Zeit von Königin Elisabeth I. von England (um 1650) war geprägt von duftenden Perücken, Pomaden und Pudern. Eine Überlieferung zur Entstehung des Kölnisch Wasser besagt, dass ein Mönch dem Kaufmann Mühlens das Duftwasser „Aqua Mirabilis“ zur Hochzeit überreichte. Auf der Pariser Weltausstellung 1867 war dieses Eau de Cologne mit der Hausnummer 4711 eine der größten Attraktionen.

Mit der französischen Revolution begann dann die Zeit der Industrialisierung und die Ära der Parfümkompositionen entstand. 1874 wurde erstmals Vanillin synthetisiert, es entstand das Standardwerk zur Gewinnung und Zusammensetzung von ätherischen Ölen „Die ätherischen Öle“ von Gildemeister und Hoffmann in Leipzig.

Zu Beginn des 20. Jahrhundert besann man sich schließlich wieder auf die heilenden Aspekte der natürlichen Duftstoffe. Der Chemiker Gattefossé leitete mit seinen Forschungen zu den pharmazeutisch-medizinischen Eigenschaften der ätherischen Öle die Ära der Aromatherapie ein. Er zog sich eine Gasbrandinfektion zu und da diese Infektion im 1. Weltkrieg der Schrecken aller Verwundeten war, wusste Gattefossé, dass er in Lebensgefahr war. Er besann sich seines Wissens, dass Lavendel Infektionen bekämpfen kann und rettete so sein Leben. Fortan setzte er sich für die weitere medizinische Erforschung dieses und anderer ätherischer Öle ein. In Frankreich arbeiten darum v.a. Ärzte mit diesen pflanzlichen Mitteln.

Das 21 Tage Protokoll

Kontinuierliche Präsenz ätherischer Öle im und am Körper – Der Fluss der Zellen bei Chronischen Erkrankungen und Tumoren

Für verschiedene chronische Erkrankungen und Tumore gibt es Möglichkeiten, lokal, an den Nervenbahnen oder über das Limbische System die/eine Aroma-Anwendung individuell anzupassen.

21 Tage für daheim: Hierbei bekommen Sie von mir eine spezielle Einweisung, es selbst zu tun
21 Tage in meiner Praxis oder in Heimbesuchen

Für individuelle Anfragen: welcome@simonebaumgertel.de